RE: Jazz-Matinee - A Cocktail of variations (strong masculine influenced)
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Das erste Stück hat mich sofort begeistert – ein wahrer Hammer, der direkt ins Herz trifft. Doch das zweite brachte eine unerwartete Nervosität mit sich, die mich etwas unruhig werden ließ. Beim dritten Stück jedoch fand ich meine Balance wieder, und meine Ohren freuten sich über die harmonischen Klänge. Das vierte Stück, mit seiner beruhigenden deutschen Frauenstimme, zauberte mir ein Schmunzeln ins Gesicht. Das fünfte Stück war ein echtes Highlight: Die Musik, die Stimme, die Bilder – alles zusammen ergab ein beeindruckendes Gesamtwerk. Dann kam Stück Nummer sechs, ein vertrauter Song, der mit seiner Schönheit und der passenden Stimme mein Herz erwärmte. Beim siebten Stück wurde es wieder spannend – ein erneuter Appell an meine Nerven. Doch beim achten Song fühlte ich mich, als könnte ich meine Flügel ausbreiten und frei durch die Klänge schweben. Schließlich landete ich glücklich beim letzten Stück(en), das mit einem krönenden Abschluss den perfekten Schlusspunkt setzte.
Ein toller Post, der mit seiner großartigen Zusammenstellung und Beschreibung beeindruckt. Vielleicht sollte man Beiträge danach bewerten, wie lange sie einen fesseln – und bei deinem habe ich mich gern verloren.
Wie du leicht anhand eines Posts unter dem Motto »Jazz-Matinee« ablesen kannst, zeigt dir die Chronik, wie lange die Idee von mir bereits umgesetzt wird. Und jetzt, nach so vielen Beiträgen, ergeben sich doch noch Zeichen und Wunder. Ein Reply gibt offen zu erkennen, dass sich hier jemand wahrlich mit dem Text und der Musik beschäftigt hat. Du hast es auf Anhieb geschafft, den Status des wortreichen Kritikers am Bühnenrand zu erklimmen. Dass du nun dort (hoffentlich nur vorübergehend) ein einsames Dasein fristest, sollte allerdings nicht bedeuten, zukünftig die Tintenfeder weniger spitz zu gestalten.
Zu deiner körperlichen Beruhigung möchte ich noch erwähnen, dass ich bei der Auswahl des oder der Künstler möglichst darauf achte, dass die produzierte Musik den Zuhörer nicht vor unlösbare Aufgaben stellt, noch gesundheitliche Probleme (wie Schüttelfrost) hervorruft. Für die Hohepriester des Jazz und ihre engstirnige Gemeinde gibt es genügend andere Plattformen. Die musikalische Harmonie sollte nicht in den Hintergrund geraten.
Danke für deine Einschätzung.