Anyone remembers Breakdance music?
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I bought early 1980ies a local music magazine with an integrate vinyl that had some sounds on it - did not play well on my vinyl machine but we got the idea about this music.
Shannon was my cornerstone
I link her to that breakdance scene - a sound that came up at similar time with the German NDW (Neue Deutsche Well with Nena, Spliff and others).
Next one - Grandmaster Flash
This was one of the few HipHop projects I really liked - but heard them first along breakdance times - one of the best songs ever:
But I remember now more acts from these days such as Break Machine
or Ollie and Jerry
and of course Herbie Hancock
Some facts and background
As always from Wikipedia - for me it was a wild time in the 1980ies (before I jumped totally into Techno!).
Breakdance was pure energy and expression for me — a mix of rebellion, creativity, and community. Inspired by the beats of funk and born on the streets of the Bronx, it gave me a way to move, to stand out, and to be part of something bigger. Battles weren’t about violence, but about style, respect, and individuality. Movies like Beat Street and Breakin’ brought the scene into the mainstream and showed me that this wasn’t just dance — it was a movement. Breakdance was more than moves; it was an attitude and a way to claim space with rhythm and confidence.
Breakdance war schon cool irgendwie
Wahrscheinlich kennen es nur noch wenige, was dem Alter geschukdet ist, es war damals anders mit einem Bravo Add-On Platik Vinyl Platten Teil zum Abspielen haha
Damals, in den wilden 80ern (bevor ich in Techno einstieg!), war Breakdance für mich pures Lebensgefühl – eine Mischung aus Rebellion, Kreativität und Gemeinschaft. Ursprünglich in der New Yorker Bronx entstanden, hatten die Moves ihren Ursprung in den Breaks von funkiger DJ-Musik. Diese Breakbeats boten mir den Soundtrack für spektakuläre Bodenakrobatik, Drehungen und Powermoves – eine ästhetische Antwort auf die Gewalt und ökonomischen Härten meiner Zeit.
Was mich besonders begeisterte, war die Dynamik des Battles: zwei Crews, zwei Styles, zwei Statements – entschieden wurde im Tanz, nicht mit Fäusten. Es ging nicht nur um Technik, sondern um Originalität, Respekt und das eigene Ich – ein Tanz als Stimme auf der Straße.
Und dann kamen die Filme: „Flashdance“ (1983), „Breakin’“ und „Beat Street“ (1984) öffneten mir die Augen. Plötzlich war Breakdance nicht mehr nur Straßenphänomen, sondern globale Jugendkultur. Erstmals sah ich in meiner eigenen Stadt B-Boys, die in Trainingsanzügen zu Beats kämpften – kraftvoll, cool, frei.
Dazu kam der Look: weite Trainingshosen, lässig getragene Caps und Sneaker – modisch rebellisch und praktisch zugleich. Diese Mode spiegelte mein Bedürfnis, anders zu sein, Teil einer neuen, grenzüberschreitenden Bewegung zu sein.
Kurzum: Breakdance war für mich in den 80ern nicht nur Tanz – sondern Haltung. Eine visuelle Explosion aus Bewegung, Musik und Style, in der ich mich wiederfand und meine eigene Kraft spürte. Ein Statement: „Ich bin hier, nehme Raum ein – und zwar mit Stil.“
My favorite b-boy was Junior, but then I saw Lilou… good old days 🔥
Erinnern? Seit der letzten Olympiade in Paris ist Breakdance sogar eine olympische Disziplin!
Und sie hat auch gleich für reichlich Schlagzeilen gesorgt - dank der australischen Teilnehmerin "Raygun", die so grottenschlecht war das alle fragten wie sie für Olympia nominiert wurde. Spoileralarm: ihr Mann war im Auswahlkommitee in Australien... :)
Kannst ja mal selbst schauen:
Stimmt, hab ich gesehen, aber für mich ist das 80er Jahre Musik halt - da wurde auch gehoppst aber irgendwie anders
Breakdane music usee to be my favorite to watch
And not because of the song itself but the dance, lolz
I loved it when Michael Jacson was still alive.
This took me back in time
https://x.com/lee19389/status/1937012601789301124
#hive #posh
Was geil, und ist es heute noch :-)
Where I live this genre is not very frequent, but nevertheless I used to hear it in TV series and movies.
https://x.com/jewellery_all/status/1937842901717004702